Vernissage
Donnerstag, 27. april 2023
14 Uhr // Ende 21 Uhr
Fr 11 – 19
Sa 11 – 20 Uhr
So 11 – 18 Uhr
Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz //
Französische Str. 33 a-c
Stand #40
Werkübersicht (PDF DOWNLOAD)
Eröffnung
Vernissage am Donnerstag, 15. September 2022 // 18 – 21 Uhr
Schlüterstraße 55 //
10629 Berlin-Charlottenburg
In Kooperation mit
BERNHEIMER
CONTEMPORY
Eröffnung
Vernissage am Freitag, 29. April 2022 // 19 Uhr
Schlüterstraße 55 //
10629 Berlin-Charlottenburg
28.04. – 01.05.2022
Do 18 – 21 Uhr // Fr + Sa 13 – 20 Uhr // So 12 – 18 Uhr
Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz //
Französische Str. 33 a-c
Stand # 22
Vernissage am 15. Oktober 2021 // 18 – 21 Uhr
Schlüterstraße 55 //
Wielandstraße 32 // (ab 19.30 Uhr)
10629 Berlin-Charlottenburg
Neue Arbeiten auf Leinwand und Papier
Vernissage am 13. August 2021 // 18 – 21 Uhr
Schlüterstraße 55 // Wielandstraße 32
10629 Berlin-Charlottenburg
ARBEITEN AUS DEN 1970ER JAHREN
FRANK OEHRING
Lebt und arbeitet als Künstler in Berlin. In seinem Kreuzberger Atelier entstehen neben zahlreichen Arbeiten für den öffentlichen Raum auch großformatige farbige Wandreliefs, Lichtobjekte und freistehende Skulpturen für den privaten Raum. Begonnen hat Frank Oehring mit Neonskulpturen und der Gestaltung des Informations- und Leitsystems und der großen Lichtplastik im Internationalen Congress Zentrum – ICC Berlin. Diese frühen Arbeiten wurden in dem von ZDF / ARTE produzierten Film „Neon Light Art – Objekte, die leuchten“ mit den Künstlern Stefan Antonakis, Cork Macheschi, Bruce Nauman, Frank Oehring u.a. dokumentiert. Seine abstrakten Wandreliefs sind Farb-Licht-Klang-Kompositionen von hoher Komplexität, die sich mit dem wandelnden Tageslicht ständig verändern.
Ausstellungen
Modus Berlin, Glyptothek München, Retrospektive in der Berliner Festspielgalerie, Aedes West Berlin, Extension Pavillon der Aedes Galerie Berlin, Brandenburgisches
Landesmuseum für moderne Kunst, Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin
Seine Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.
über die GEHIRNE
Im Zeitraum zwischen 1974 und 1979 habe ich versucht, das Phänomen Geist (Denken, Fühlen) und den daraus resultierenden räumlichen Standorten physischer und psychischer Art in Form von Gehirnplastiken skulptural zu erfassen, wobei die Ausdrucksmöglichkeit für immaterielle Energie mich am intensivsten beschäftigte. Ich entwarf unterschiedliche Gehirnplastiken aus Licht in Form gebogener Neonröhren zwischen scheibenförmigen Filterglassegmenten oder Metallrahmen. Die Form ist von vordergründigem Interesse und steht in abstrahierten Variationen von Gehirnschnitten als Symbol für Fühlen und Denken. Das computergesteuerte Lichtprogramm aktiviert das Gehirn. Entweder verinnerlicht es den begrenzten Raum der in Käfige gesperrten Gehirne (und zwar gefühlsmässig) oder es weitet seine Aktivitäten über die reale Raumbegrenzung der Käfige aus, indem es durch die Lichtintensität die Grenzen sprengt und in den Raum nach aussen aktiv wird. Vereinfacht gesagt, glimmt das Gehirn einerseits als ruhe des Energiefeld und im Extremfall rüttelt es an den Käfigwänden und springt den Betrachter wie animalisch an. Und zwischen diesen beiden Extremen kann man wie bei einer tonalen Komposition die Dramaturgie der Gefühlsintensionen ausbreiten - eine Skala zwischen Langeweile und Hektik, Kontemplation und Geschäftigkeit, Vertrautheitund Entfremdung, Chaos und Ruhe.
Frank Oehring
»Rot: Die Farbe der Potenz. Rot ist geballte Energie und manifestiert sich im Glutrot der untergehenden Sonne. Die Macht der Roten Farbe: eine geistige Kraft ist sie. Die Farbe mit der größten Potenz macht high... Rote Farbe sehen, fühlen, hören, erfrischt, macht stark – gibt dir Kraft.«
Rupprecht Geiger (1975/78)
Vernissage am 11. September 2020 // 19 – 21 Uhr
Schlüterstraße 55 // Wielandstraße 32
10629 Berlin-Charlottenburg
Do 14 – 22 Uhr // Fr + Sa 12 – 20 Uhr // So 11 – 18 Uhr
Flughafen Tempelhof // Hangar 4
Stand B06
Vernissage am 23. Juni 2020 // 18 – 21 Uhr
Schlüterstraße 55 // Wielandstraße 32
10629 Berlin-Charlottenburg
WERKE AUS DEM BESTAND
Leo Erb // Rupprecht Geiger // Günther Uecker
Eröffnung am 11. Juni 2020 // 18 Uhr
Schlüterstraße 55 // Berlin-Charlottenburg
Opening
RUPPRECHT GEIGER, Schlüterstrasse 55, Berlin
Eröffnung, 18-21 Uhr